Die Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt ist an der Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli kein neues Thema. Der Konflikt beschäftigt viele unserer Schüler:innen, von denen einige Verwandte im Nahen Osten haben. Sie ist fester Bestandteil des Unterrichts in Gesellschaftswissenschaften. Zudem gibt es seit 2018 einen Wahlpflichtkurs Israel-Palästina in der Mittelstufe, einen Zusatzkurs „Glauben und Zweifeln“ in der Oberstufe und regelmäßige Israelreisen und Begegnungen mit Gästen aus der Region, die eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglichen.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel, Anfang Oktober, wird das Thema natürlich auch bei uns verstärkt diskutiert und bearbeitet. Was viele beschäftigt, erzählen drei Lehrer:innen und drei Schüler:innen in diesem Interview in der „Berliner Zeitung“.